Trauer ist eine der höchsten Formen von Stress.

Und dennoch wird man sehr oft und sehr schnell von denen, die man um sich hat, bei dem Tod eines geliebten Angehörigen im Stich gelassen. Man ist innerlich und äußerlich ganz wund und bräuchte seine Freunde und Bekannte jetzt mehr denn je. Doch die melden sich kurz und unverbindlich, wünschen einem viel Kraft und dann hört man eine ganze Weile gar nichts mehr. Vielleicht aus Angst, etwas Falsches zu sagen, vielleicht auch aus Angst vor dem Tod und der eigenen Endlichkeit.
Trauerbegleitung , die ich im Einzelsetting durchführe, setzt genau in diesem Vakuum an. 
Ich bin für Sie da, entweder gleich nach dem Tod eines geliebten Angehörigen oder auch, was häufiger vorkommt, nach Wochen oder Monaten, wenn die Trauer immer noch wie ein schwerer Felsbrocken auf Ihnen lastet.
Alles was Sie belastet, findet hier einen Raum. Sie dürfen weinen, Sie dürfen sie bzw. ihn vermissen, Sie dürfen mit dem Schicksal hadern und dann auch irgendwann sich wieder mehr dem Leben, das Sie ja noch haben, zuwenden. Ganz in Ihrem Tempo und ganz nach Ihrem ureigenen Gefühl!

Manchmal nach Ablauf des Trauerjahres kann auch zusätzlich zu den Einzelgesprächen eine Aufstellung oder eine Hypnose durchgeführt werden, die sehr heilsam ist, vor allem, wenn man sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht verabschieden konnte. Dann ist sehr oft noch etwas offen, was gesagt oder gehört werden will.

Ich bin für Sie da, Sie müssen da nicht alleine durch.
Ihre Barbara Michaela  Hux 
Trauerbegleiterin