"Das Ziel der Familienaufstellungen ist es, Leiden zu lindern oder aufzuheben".

Dr. Albrecht Mahr

 

Die Vorgehensweise:

Eine Teilnehmerin formuliert zuerst im Vorgespräch mit der Aufstellungsleitung ihr Anliegen. Dann wählt sie in Folge für sich und für alle weiteren, für die Auftstellung notwendigen Familienmitglieder, Stellvertreter aus, die sie im Raum positioniert.

Die Stellvertreter spüren in sich hinein, dabei werden sowohl körperliche Reaktionen, als auch Gefühle erlebbar, die Dank des wissenden Feldes, von den Personen kommen, für die sie aufgestellt wurden.

 

Diese können z.B. sein:

  • Übernommene Gefühle, wie z.B. Angst, Wut, Hass
  • Identifikation mit einem nicht gewürdigtem Familienmitglied
  • Das Tragen von einer fremden Schuld, die Generationen zurück geht!

Die Lösung in der Aufstellung wäre hierbei, z.B. das Bewusste Abgeben der übernommenen Gefühle, die Würdigung und Integration des vergessenen Familienmitgliedes von allen Familienmitgliedern in die Familie und auch das Zurückgeben der Schuld an die Generation, die dafür zuständig ist!

 

Am Ende der Aufstellung werden alle Stellvertreter von der Teilnehmerin wieder entlassen.

 

Dann folgt ein Abschlussgespräch zwischen der Aufstellungsleitung und der Teilnehmerin mit folgendem Inhalt:

  • Wie geht es Ihnen jetzt?
  • Was hat sich bei Ihnen verändert?
  • Welche Erkenntnisse nehmen Sie mit?

Erst dann ist die Aufstellung beendet!

Barbara Michaela Hux
Familienaufstellung

© Barbara Michaela Hux 20.12.2024 - Alle Rechte vorbehalten.

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